Das Problem mit der eigenen Meinung
Oliver LutzGrosse Content Creator:innen haben Reichweite, die sie für gesellschaftspolitische Zwecke einsetzen können. Das birgt Chancen und Risiken, wie ein aktuelles Beispiel zeigt.
Die deutsche Sprache macht es uns einfach, Schachtelsätze zu bilden. Doch wer verständlich schreiben will, überlegt sich besser zweimal, wie lang ein Satz sein soll.
Wie man mit Podcasts erfolgreich kommunizieren kann, zeigten Christoph Soltmannowski und Reto Lipp beim diesjährigen ZPRG-Workshop.
Auf LinkedIn visualisieren aktuell viele Menschen ihren Lebenslauf mittels generativem AI-Tool. So verschieden die Menschen hinter dem Input auch sind, so gleich und austauschbar sind die Resultate.
Die Frauenfussball-Europameisterschaft (WEURO2025) in diesem Sommer hat eine Euphorie ausgelöst, die viele überrascht hat. Der Gisler-Talk von Ende November handelte davon, welches Potenzial Frauen im Fussball haben und wie Brands davon profitieren können.
Zwei Dutzend Organisationen zwischen aha! und Zuger Kantonalbank haben einen, es gibt aber auch weisse Flecken auf der Landkarte der Schweizer Newsrooms.
Drei Tage lang war ich im Rahmen meines Praktikums bei der ECCO-Partneragentur «communication matters» zu Besuch. Die Erfahrung zeigt, wie bereichernd der Austausch unter Kommunikationsfachleuten sein kann – insbesondere über Landesgrenzen hinweg.
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.