Trotz Facebook und Co.: Nichts ersetzt den direkten, menschlichen Kontakt. Das Journalisten-Gespräch gehört fest zum PR-Handwerk. Heute hatten die Abonnent/innen unseres Anstoss-Newsletters Tipps hierzu in der Inbox.
Mit unserem Anstoss-Newsletter (Abo / Archiv) teilen wir seit bald zehn Jahren und in über 40 Ausgaben Wissen rund um Themen wie (Online-) PR, Präsentationstechnik, Texten und vieles mehr.
Die August-Ausgabe dreht sich um einen Hauptpfeiler des PR-Handwerks – den direkten, menschlichen, mündlichen Austausch mit Medienschaffenden. Wir erklären zwei mögliche Formate des Kontakts:
- die Medienkonferenz:
…der Klassiker. Wichtig dabei: Aktualität, Form (Inhalt, Fragemöglichkeiten, Wording) und Ablauf (Drehbuch, Rollen, Moderation). - das Hintergrundgespräch:
…klar abgegrenzt von der sehr «newsgerichteten» Konferenz. Vielleicht nur zur Kontaktpflege, zum Austausch von Wissen oder zum Ausloten von Interessen und Bedürfnissen.
Der Anstoss-Newsletter spezifiert diese zwei Formate noch deutlicher und gibt Tipps rund ums Einzelgespräch bezüglich Recherche, Inhalt und des Einholens von Journalisten-Echos.
Weiterführende Links:
«Im Gespräch bleiben: Tipps für persönliche Medienkontakte»
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Medienarbeit ist – noch immer – ein wichtiger Part der PR-Arbeit. Unser aktueller Anstoss-Newsletter zeigt zwei Formate und gibt konkrete Tipps:
https://bernet.ch/blog/2011/08/30/anstoss-newsletter-tipps-fuer-persoenliche-medienkontakte/