Back to PR: Fünf Tipps für den «Start»

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Jedes neue Schuljahr beginnt mit dem Packen des Schultheks. Doch was braucht es in der PR-Tasche? Passen die Tipps sogar in die Hosentasche? Fünf Dinge die man nicht vergessen sollte, bevor der Herbst anfängt. 

Heute morgen habe ich eine ungewohnte Ansammlung halbgrosser Kinder mit gelben «Dächlichappen» gesehen. Dank Beschriftung darauf war klar: Schulanfang.  Ob lange Sommerferien, Express-Wochenend-Auszeit oder lange Abende am und im See: irgendwann finden auch wir uns im Herbst wieder. Es ist einfacher, wenn man ganz bewusst in die «neue Saison» startet. Und einige Sachen in die PR-Tasche oder die Hosentasche packt.

  1. Stift und Papier: Trotz aller Technik unverzichtbar, auch in der nächsten Saison. Zum Organisieren, Konzentrieren, anderen persönlich danken. Hier ein ganzes Plädoyer für Stift und Papier.
  2. Neue Bekanntschaften: An einem Apéro zum xten Mal einer Person freundlich zugenickt und trotzdem nicht genau gewusst, was diese so genau im Unternehmen XY macht. Warum nicht mal frühmorgens zum Austausch beim Kaffee abmachen oder zum Lunch? Ob Geschäftspartner, Kunden, Medienkontakte – der Austausch gibt die Möglichkeit, gegenseitige Interessen und Erwartungen abzugleichen. Und nicht jeder muss ja gleich das beste Schulgspöndli werden.
  3. Taschenrechner: Meine Intention für das Studium, nie mehr Mathematik, ging nicht ganz auf. Zum Glück hilft der Taschenrechner nicht nur bei Offerten und Rechnungen. Er erinnert daran, dass man auch beim Texten, Koordinieren und Beraten immer abwägen sollte, was zuviel ist oder zuwenig.
  4. Austausch: Passt nicht in die Hosentasche, aber in die Agenda. Gespräche mit einem Mentor, (branchenfremden) Innovatoren, (Nicht-) Gleichgesinnten inspirieren und regen an, unkonventionelle Ideen anzudenken oder Bestehendes zu vereinfachen.
  5. Lächeln: Ehrlich, intuitiv und erst noch ansteckend. Nicht vergessen.

Wer gerne mehr einpackt findet dazu Ideen für den erfolgreichen (Re)Start im Blog von Diane Schwartz im PR News Blog, der hier als Ideengeber diente und frei modifiziert wurde. Wer dann immer noch Platz hat und auch motivierende Musik, Weiterbildungspläne, Monatsmotto, effiziente Apps oder Lunchtipps die man noch nie getestet hat nicht reichen gibt es hier noch mehr für die Packliste:

– bernetblog-Beitrag «Plädoyer für Stift und Papier»
– bernetblog-Beitrag «Immer schön eilig: Zeitmanagement-Tools im Test»
– bernetblog-Beitrag «Zeitmanagement: Fokus und Konzentration nach Pomodoro»
– bernetblog-Beitrag «Musik zum Arbeiten – was geht?»
– bernetblog-Beitrag «The Age of Less: aufs Maximum reduzieren»

 

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