Euro-Blogstudie: PR-Szene noch gespalten.

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Wieso PR-Fachleute in Europa noch nicht bloggenBloggen europäische PR-Verantwortliche? Das Lager spaltet sich in überzeugte Nutzer und ebenso klare Skeptiker, meint die eben veröffentlichte Euroblog-Studie. Online ausgefüllt haben im November/Dezember 587 PR-Fachleute aus 33 Ländern. Rund ein Viertel verzichtet bewusst aufs Bloggen, knapp ein Drittel schreibt regelmässig Beiträge für ein eigenes oder fremdes Weblog. Eher PR-Support für Weblogs ortet die Studie in Österreich, Dänemark, Grossbritannien und Deutschland. Die Grafik (mit Mausklick vergrössern) zeigt, woran viele Weblogs im Urteil der PR-Fachleute scheitern: Unklarer Nutzen steht an erster Stelle, vor zu wenig personeller Kapazität, keinem Budget, keiner Kontrollmöglichkeit der Feedbacks / Kommentare, anderen Gründen und Technologie-Unsicherheiten. Co-Autor Ansgar Zerfass meint denn auch klar: «PR-Verantwortliche und Agenturen müssen Anwendungsszenarien mit einem klaren Beitrag zur Wertschöpfung entwickeln.» Was mich zurück führt in unseren Weblog-Anstoss vom Juli 2005: Bleiben Sie strategisch!

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