Unter Medienmonitor.ch bietet die Medienwoche neu einen wöchentlichen Pressespiegel für Kommunikationsleute. Bernet PR ist Teil des Redaktionsteams. Und ich stelle mich in diesem Blogbeitrag vor.
Die neuste Dichtung und die aktuellste Literatur brachte im Altertum der Lesediener vor. So komfortabel werden wir heute nicht mehr bedient. Die Macher von Medienmonitor.ch präsentieren aber in ihrem Pressespiegel sehr übersichtlich die verschiedenen Themenwelten der Medien- und Kommunikationsbranche. Mit Hintergrundberichten, Analysen und Kommentaren unterstützen sie uns, die Auswirkungen des Medienwandels im eigenen Fachbereich besser zu verstehen. Die Aktualisierung des neuen Branchendienstes erfolgt täglich. Der Newsletter wird wöchentlich versandt.
Drei Perlen
Die Autoren sammeln Beiträge für die Rubriken Medien, Journalismus, Social Media, Kommunikation, Produktion/IT und Arbeitswelt/Job. Das Redaktionsteam ist hochkarätig und immer einen Schritt voraus. Als Leseprobe hier drei meiner Highlights:
„Interne Kommunikation ist ein Anachronismus“
Der Unternehmer Gerard Corbett fordert im Online-Magazin Spinsucks von den Vorgesetzten ein Umdenken in der Informationspolitik von Unternehmen. Die Zeit, in der Mitarbeitende selektiv mit Informationen versorgt wurden, sei vorbei. Mitarbeitende müssen als ernstzunehmende, mitdenkende Meinungsträger erkannt werden.
Zahlen & Fakten über die aktuellen Social-Media-Trends
Die Wirtschaftswoche zeigt in einem Blogpost mit ansprechenden, aussagekräftigen Grafiken, wie die sozialen Netzwerke genutzt werden. Bei mir hat es Aha-Effekte ausgelöst.
Kinder und Karriere
Helene Bubrowski plädiert in der FAZ für anspruchsvolle Teilzeitarbeitsplätze für arbeitende Mütter. Von diesen Artikeln kann es nie genug geben.
Für mich ist der Medienmonitor.ch wertvoll. Als Quereinsteigerin in die PR bietet er mir Orientierung in der Flut von neuen Informationen. Seit einer Woche führt mich das Team von Bernet_PR in den Alltag des Agenturlebens ein. Nach Abschluss der Hotelfachschule Luzern und vielen Jahren im Bildungs- und Projektmanagement ist es für mich Zeit, in meinem Berufsleben das zu machen, was mir am meisten Freude macht – kommunizieren.
Das könnte spannend sein. Worin besteht der Mehrwert gegenüber bestehenden Plattformen wie z.B. persoenlich.com?
LG, Lukas
PS: Der Link im ersten Absatz dieses Artikels funktioniert übrigens nicht (Doppelpunkt nach http fehlt).
Der Link funktioniert jetzt. persönlich.com ist ein Wirtschaftsmagazin für die Kommuniktationsbranche mit eigenen Interviews, Reportagen etc.. Der Medienmonitor ist der Pressspiegel von der Medienwoche.