An der Euroforum-Tagung von letzter Woche hat Jürg Stuker aufgezeigt, was im Bereich Web 2.0 und Nutzerinhalte technisch alles angesagt ist. Hier ein kleines Video samt Fazit.
Eloquent und wie immer im Eiltempo hat Jürg den Teilnehmenden aufgezeigt, was Web 2.0 ist und bringt. Seine Folien sind in seinem Blog abrufbar. Interessant aus meiner Sicht: Web 2.0 ist eigentlich das, was die Erfinder des Web schon von anfang an wollten. Neue Technologien und Breitband-Zugang sorgen für den zunehmenden Einsatz als Lese- UND Schreibmedium. Unternehmen und Organisationen sollten diese neuen Technologien einsetzen für
– eine schnellere und offenere Verbreitung von Inhalten – auch auf Intranets (Feed, Pings, Portale)
– eine innovativere, benutzerorientierte Verschlagwortung der Inhalte (Tags)
– eine Verbindung verschiedener interner und externer Applikationen (Mashups, API-Schnittstellen)
Jürg auf die Frage, wie lange es denn dauern würde, bis das semantische Web endlich gebaut sei: «Es geht nicht darum, gleich die ganze Kathedrale zu bauen – aber mit dem schnellen Einsatz vieler kleiner Puzzleteile schnell bessere Lösungen hinzubringen.»
Also so fasse ich das jetzt in einer furchtbaren Simplifizierung zusammen. Das Originalstatement live:
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