Auf meine Frage nach den Todsünden der Medienarbeit im Netz sind verschiedene Kommentare und E-Mails eingegangen. Heute habe ich die Fünfer- auf eine Siebner-Liste erweitert – mit folgenden zwei Einträgen:
Weblog ohne Kommentar-Option
Wenn Sie einen CEO-Blog für Ihre Medienarbeit starten – dann nur mit Kommentar-Möglichkeit. Sonst verärgern Sie alle Blogger, weil das Kommentieren ganz einfach zur Grundidee eines Weblogs und damit zur Netz-Etikette gehört. Wenn Sie Einträge vor der Aufschaltung einsehen möchten: Die guten Weblog-Programme bieten heute einfache Freischaltungs-Abläufe. Sie müssen einfach sicherstellen, dass die Redaktion von Kommentar-Einträgen innert maximal 24 Stunden erfolgt.
Medienbereich nur mit Passwort
Wenn man Ihren Mediencorner nur nach einer Akkreditierung einsehen kann, dann hat er sein Ziel verfehlt. Medien-Seiten sind öffentlich anzubieten, Journalisten haben keine Zeit, sich anzumelden und dann auf Ihre Passwort-Freigabe zu warten.
Kommentare nehme ich gerne auf – Redaktionsschluss für diesen Teil ist Ende Januar.
Der PR-Berater Marcel Bernet rief für ein Buchprojekt in seinem Blog dazu auf, Todsünden der Medienarbeit im Internet aufzuzählen. Mein Vorschlag wurde aufgenommen (siehe in diesem Kommentar, der nur teilweise mit dem Post darüber z…