Lug und Betrug im Hochparterre

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Lug und Betrug im HochparterreIch durfte mich (kommunikativ) bereits oft mit Design und Architektur beschäftigen und habe darum immer ein offenes Auge für die aussergewöhnliche Schweizer Fachzeitschrift Hochparterre. Empfehlenswert ist die aktuelle Juni/Juli-Ausgabe mit der Titelgeschichte über den Schweizer Designer Hans Werner Bossert. Speziell daran? Bossert gibts nicht und gab es nie. Alles brühwarm erfunden vom Hochparterre-Chefredaktor Köbi Gantenbein und von Jürg Brühlmann. Was es mit dieser frischen Redaktions-Idee auf sich hat, lesen sie hier – im Hochparterre-Blog. Und wenn ich gerade am empfehlen bin: Hochparterre führt parallel nicht weniger als 6 verschiedene Blogs (mit mehr oder weniger fachspezifischen Themen) – aus Amsterdam, Shanghai (momentan verwaist), Peking, Zürich, New York und Barcelona. Allemal eine Klickreise oder ein RSS-Abo wert.

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