Bernet feiert: nach Lust und Laune im Hiltl

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bernet_kocht.JPGGestern lud unser Chef das ganze Team ein. Das Weihnachtsessen kochten wir (zumindest teilweise) selber. Motto: «Vegetarisch nach Lust und Laune».

Was ich anfangs noch mit einer gewissen Skepsis erwartete (so fleischlos…), verkam zu einem Sinnesfest erster Güte. Im Obergeschoss der neu und eindrücklich umgebauten Vegi-Hochburg Hiltl arbeitete das ganze Bernet-Team mit Anhang im Kochatelier. Die Zutaten waren ab- und ausgewogen, die Anweisungen von Barbara, Florian und Katharina lehrreich und leicht umsetzbar. Das Menu:

Apéro – Indiasaft frisch gepresst
Suppe
– Orangen-Rüebli-Suppe
Salat – Kürbissalat mit Äpfel und Sultaninen
Hauptgang
-Pilzragout, Marsalasauce, Gerstenrisotto, Couscous Marrakesh
Dessert
– Joghurt Mousse, frische Waldbeeren

Der Abend war eindrücklich – in vielerlei Hinsicht: die Führung durch das topmoderne Haus und der Einblick in die Grossküche, das Kochen nach Anleitungen von Fachmann und Fachfrau, die wunderbare Weinauswahl. Und vor allem: der sympathische, hoch-kompetente und -engagierte Auftritt des Hiltl-Teams. Grossen Dank auf diesem Weg an alle (auch an den Schef fürs Einladen ; ). Der ganze Anlass hat von A-Z überzeugt und ist sehr zur Nachahmung empfohlen.

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Beiträge

  • liebe dominik. sieht wirklich gut aus, die küche und das bernet-team am schnetzeln und studieren. im weissen dress, wie vor einer operation. gibst du mir die rezepte bei gelegenheit?
    herzliche grüsse gerda

  • Interessantes Bild: Das Ereignis wird in Echtzeit gespiegelt und diese Spiegelung wieder gespiegelt, damit ein idyllisches Bild entsteht. So viel Nähe und Eintracht ist im wirklichen Leben schwer herzustellen. Bewegen wir uns also von einer „modernen Kalkulation“ zur „postmodernen Simulation“?

  • Deine ‚Skepsis‘ gegenüber dem Weglassen von toten und für Dich sinnlos eingesperrt und geschlachteten Lebewesen kannst Du Dir sonstwo hinschieben. Es Schaudert mich beim Gedanken daran wieviele unschuldige Tiere für Menschen wie Dich in dieser ‚besinnlichen‘ Zeit feige und hinterrücks geopfert werden sollen.

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