Selma oder doch lieber Wanda?

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selma.jpgEin innovativer Landwirt aus Appenzell vermietet seine Alpkühe. 390 Franken kostet die Miete für eine Saison und beinhaltet Besuchsrecht, eine Übernachtung mit Bauernfrühstück, Mithilfe beim Melken, Vorzugspreis beim Käsekauf und Erinnerungsfoto der Kuh.

Das Geschäft läuft blendend. Die rund zwanzig Kühe der Familie Breitenmoser sind nächtes Jahr bereits ausgebucht. Noch hat es freie Plätze für die Alpsaison 2010. Breitenmoser sagt: «Unter den Mietern befinden sich hauptsächlich Städter, die den direkten Bezug zur Natur suchen». Die Steckbriefe der angebotenen Kühe sind grossartig. Ich muss mich entscheiden zwischen der zierlichen Maxime, mit sehr grossem Leistungspotential, und Samira, die gerne hinter den Ohren gekrault wird. Ein schönes Beispiel einer spür- und erlebbar direkten Kundenbeziehung.

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