Anstoss-Newsletter: Tipps für persönliche Medienkontakte

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Trotz Facebook und Co.: Nichts ersetzt den direkten, menschlichen Kontakt. Das Journalisten-Gespräch gehört fest zum PR-Handwerk. Heute hatten die Abonnent/innen unseres Anstoss-Newsletters Tipps hierzu in der Inbox.

Mit unserem Anstoss-Newsletter (Abo / Archiv) teilen wir seit bald zehn Jahren und in über 40 Ausgaben Wissen rund um Themen wie (Online-) PR, Präsentationstechnik, Texten und vieles mehr.

Die August-Ausgabe dreht sich um einen Hauptpfeiler des PR-Handwerks – den direkten, menschlichen, mündlichen Austausch mit Medienschaffenden. Wir erklären zwei mögliche Formate des Kontakts:

  • die Medienkonferenz:
    …der Klassiker. Wichtig dabei: Aktualität, Form (Inhalt, Fragemöglichkeiten, Wording) und Ablauf (Drehbuch, Rollen, Moderation).
  • das Hintergrundgespräch:
    …klar abgegrenzt von der sehr «newsgerichteten» Konferenz. Vielleicht nur zur Kontaktpflege, zum Austausch von Wissen oder zum Ausloten von Interessen und Bedürfnissen.

Der Anstoss-Newsletter spezifiert diese zwei Formate noch deutlicher und gibt Tipps rund ums Einzelgespräch bezüglich Recherche, Inhalt und des Einholens von Journalisten-Echos.

Weiterführende Links:
«Im Gespräch bleiben: Tipps für persönliche Medienkontakte»
Abo-Link für den Anstoss-Newsletter
Alle Anstossnewsletter seit 2002 im Archiv
alle bernetblog-Artikel zum Thema «Medien»

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