Stop: Konzepte sind geschwätzig, langweilig, zahnlos
Konzepte – auch solche der Kommunikation – sind oft furchtbar langweilig. Lange Herleitungen. Seelenlose Listen. Unübersichtliche Zeitpläne oder Organigramme. Dabei bestimmt oft diese erste Planungsphase über Top oder Flop des Vorhabens. Wenn wir Projektteam und Entscheider jetzt nicht abholen – wann dann? Konzepten ist wie Kochen – ‚den Seinen gibts der Herr im Schlaf‘. Alle anderen brauchen Training, Ausdauer und Erfahrung. Oder gute, einfache Rezepte.
Start: Konzepte kochen – lustvoll, anschaulich, motivierend
Das Sinnbild des Kochens passt mehrfach. Wie in einen grossen Suppentopf rüsten wir die Zutaten aus Wissen, Recherche und Kreativität. Immer wieder kochen wir ein und lassen verdampfen. Als Essenz und würzige Bouillon (Brühe) bleibt die griffige Strategie mit Massnahmenteil. Jetzt gilt es, das Menu in mundgerechte Happen zu portionieren und zu servieren. Liebevoll und sorgfältig gestaltete Konzepte machen mehr Spass, motivieren und haben Erfolg.
Und jetzt?
Kochen Sie Ihr nächstes Konzept nach Rezept! 2007 erstmals erschienen, liegt die griffige Anleitung auf vielen Schreibtischen von Kommunikations-Profis. Jüngst haben wir es komplett überarbeitet (Info und Bestellung) und ergänzt mit modernen (und bewährten) «Methoden». Online-Tools für die Analyse? Brainwriting als Ideenquelle? Nehmen sie sich also für das nächste Konzeptpapier vor, mindestens eine noch nie verwendete Methode erstmals einzusetzen.
Einblick in das «Neue Konzeptrezept»:
Foto: Maarten van den Heuvel bei Unsplash
Weitere Links:
Das Konzeptrezept einfach online Bestellen.
Als «Amuse-Bouche» zwei Konzeptrezept-Kapitel als Vorschau.
Im Bernetblog: alle Beiträge zu Konzepttechnik und Konzeptrezept
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