Stop: das immer gleiche Lied
Die Ressourcen in den Redaktionen werden noch knapper. Communiqués, Nachfass-Telefonanrufe, Medienkonferenzen – diese Massnahmen haben unser Berufsbild jahrzehntelang geprägt. Da und dort sind sie heute noch sinnvoll. Aber sie reichen nicht mehr aus für den zeitgemässen Service für Medienschaffende mit neuen Ansprüchen und Arbeitsweisen. Das und mehr sagt unsere neueste IAM-Bernet-Studie «Journlisten im Web 2019».
Start: Zwischentöne, Expertise, Online-Relations
Hintergrund-Storys, Zwischentöne, Diskussionen in den Communities – sie bringen den Journalistinnen und Journalisten das gesuchte Kontextwissen. Sind unsere Experten, Corporate Influencer und das Management bereit für die Beziehungsarbeit online und offline? Die Sensibilisierung und Befähigung wird zur Kernaufgabe von Kommunikations-Profis. Dazu kommt das lustvolle Experimentieren mit Formaten wie Live-Streams, Webinare, Video-Chat oder Virtual-Reality-Rundgängen. So schaffen wir Aufmerksamkeit – und bieten den wertvollen Service für die effiziente Recherche.
Im Bernetblog haben wir seit Herbst 2014 viele Portraits und Blogs zum Thema publiziert. Ein Fachartikel im Kommunikations-Magazin «Persoenlich» bietet einen Überblick über die Studie (Download). Und das Video zur Studie bringt Statements und Erkenntnisse. Wir freuen uns über Feedback, Diskussionen, Anregungen (Twitter-Hashtag #jstudie).