In den Krieg um die Vormachtsstellung bei den Webbrowsern (Internet Explorer, Firefox …) ist ein neuer, schwergewichtiger Akteur eingestiegen: Google hat mit «Google Chrome» seinen eigenen Browser vorgestellt. Auf innovative, unterhaltsame Art.
Leider gibts ihn zur Zeit noch nicht auf Mac. Darum habe ich heute noch keine praktischen Erfahrungen damit. Was mich jetzt zuerst einmal sehr beeindruckt, ist die Art der Produkte-PR. Google erzählt die ganze Entwicklungs-Geschichte auf 38 Comics-Seiten (Link zum Comics); gestalterisch wunderbar aufgemacht. Darin eingepackt natürlich alle Hintergründe und Produktvorzüge. Das ist Storytelling – aber auf echt innovative Art.
Natürlich gibts auf der Hauptseite zum Chrome auch ein Video zum Thema und für Mac-User eine E-Mail-Box, um sich für Infos zu registrieren.
Mehr zur technischen Seite von Google Chrome ist bei netzwertig.com (hier kurz und hier ausführlich) zu finden.
Google-Chrome ist sehr schnell, aber es gibt keine addons…. Firefox ist “the best”.