Seit einigen Wochen benutze ich Things zur Verwaltung meiner Pendenzen. Auf dem Markt gibt es wohl kaum eine andere Aufgabenverwaltung, die den Spagat zwischen Umfang und Einfachheit so gut schafft wie dieses Programm, meinen Software-Kritiker.
Mit Things kann man schnell und einfach Pendenzen erfassen, ohne dass man sich schon über die exakte Zuordnung Gedanken machen muss. Später kann man allen Pendenzen mehrere Tags zuweisen und sie einem Projekt zuordnen. Entsprechend kann Things filtern. Besonders praktisch finde ich die Gliederung nach «heute», «als nächstes», «irgendwann» oder «geplant». Things lehnt sich an «Getting Things Done» lässt aber genug Freiheiten für diejenigen, die dieses Prinzip gar nicht kennen oder nach einem anderen Prinzip arbeiten wollen. Things gibt es nur für Mac (sorry PC-User) und ist derzeit noch in einer kostenlosen Test-Version erhältlich. Das einzig wirklich Unangenehme an Things: Arbeiten, die Pendenzen erledigen muss man immer noch selber.
Things ist grossartig! Zur Zeit nutze ich jedoch nur noch die iPhone-Version; so habe ich Things immer bei mir. Theoretisch könnte ich die Daten auch mit der Desktop-Version synchronisieren, bringt aber nichts, da ich das iPhone ja auch bei mir habe, wenn ich am iMac arbeite.
Langer Rede kurzer Sinn: Things kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
und die synchroniation mit dem desktop klappt perfekt – mir ist das eintippen auf dem iphone zu langsam
Mittlerweile ist angedacht, seine Daten zwischen iPhone und Mac über die Cloud zu synchronisieren. Das ganze befindet sich noch in Beta-Status.