Pendenzen verwalten mit Things

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things.pngSeit einigen Wochen benutze ich Things zur Verwaltung meiner Pendenzen. Auf dem Markt gibt es wohl kaum eine andere Aufgabenverwaltung, die den Spagat zwischen Umfang und Einfachheit so gut schafft wie dieses Programm, meinen Software-Kritiker.

Mit Things kann man schnell und einfach Pendenzen erfassen, ohne dass man sich schon über die exakte Zuordnung Gedanken machen muss. Später kann man allen Pendenzen mehrere Tags zuweisen und sie einem Projekt zuordnen. Entsprechend kann Things filtern. Besonders praktisch finde ich die Gliederung nach «heute», «als nächstes», «irgendwann» oder «geplant».  Things lehnt sich an «Getting Things Done» lässt aber genug Freiheiten für diejenigen, die dieses Prinzip gar nicht kennen oder nach einem anderen Prinzip arbeiten wollen. Things gibt es nur für Mac (sorry PC-User) und ist derzeit noch in einer kostenlosen Test-Version erhältlich. Das einzig wirklich Unangenehme an Things: Arbeiten, die Pendenzen erledigen muss man immer noch selber.

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