Social Media Gipfel: Social Banking, Verlosung Eintritte

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Wie vereinbaren sich die Diskretion des Bankgeschäfts mit dem Social Web? Wie unterstützt Online-Dialog mit einem schwer fassbaren Publikum das Geschäft einer Genossenschaftsbank? Und wie funktioniert Social Banking? Eine Vorschau mit Wettbewerb.

Am kommenden 6. Juni findet bereits zum 14. Mal der Social Media Gipfel statt (Archiv). Erstmals durchgeführt im November 2009, dient er dem Ideen- und Erfahrungsaustausch über Social Media. Was funktioniert? Wie funktioniert es? Was geht schief und warum? Auf strategischer und nicht technischer Ebene macht der #smgzh in einer komprimierten Form den Austausch unter Gleichgesinnten möglich. Die gut 100 Plätze im NZZTibits an der Falkenstrasse sind jeweils in AC/DC-Tempo ausgebucht.
Am Ende dieses Beitrages verlosen wir darum 3 der begehrten Plätze!

Genossenschaftsbank und Kreditplattform
Die Finanzindustrie hält sich – zumindest in der Schweiz – mehrheitlich noch vornehm zurück im Webdialog, wie auch diese bernetblog-Artikel zeigen. Mit Ausnahmen:

Die Raiffeisenbank ist die drittgrösste Schweizer Bankengruppe und führend im Retailgeschäft: mehr als 3,6 Millionen Schweizer haben Geld beim oder vom Traditionshaus. Die Bank mit Hauptsitz in St. Gallen ist mit Dutzenden Filialen in den Regionen stark vertreten und auf verschiedenen Social Media Kanälen präsent. Wie geht sie um mit Kanalvielfalt und Content Strategie? Was gelingt und wo harzt es? Jens Wiesenhütter, @Raiffeisen_CH, verantwortet als Berater Gruppenkommunikation den Einsatz und erzählt aus der Praxis.

In der Wortkreation Cashare stecken die Begriffe «Cash» und «Share» – und dahinter die Idee der Schweizer Online Plattform für Kredite und Darlehen. Seit 2008 unterstützen hier Menschen andere Menschen mit Geld (gegen Zinsen) – entstehen sollen direkte, vertrauensvolle und schlussendlich auch rentable Geschäftsbeziehungen. Gemäss eigenen Aussagen ist trotz des Plattformcharakters der Bank die Vertraulichkeit und der Datenschutz jederzeit garantiert. Wie funktioniert das? Was ist die Zukunft? Und was haben Facebook, Twitter & Co. damit zu tun? Michael Borter, @Cashare, Mitbegründer und Geschäftsführer erzählt von seiner Pionierarbeit.

Wettbewerb: 3 Plätze zu gewinnen!
Die Sitzplätze am #smgzh sind ebenso begehrt wie beschränkt. Inbegriffen sind im Gratis-Package nicht nur Know-how und Austausch, sondern auch Kaffee und Gipfeli – dieses Mal verdankenswerterweise gesponsert vom Swiss New Marketing Forum 2012.

Am kommenden Mittwoch 30. Mai wird um 7 Uhr 30 das Anmeldeformular geöffnet. Damit ihr nicht zwei Mal früh aufstehen müsst, verlosen wir hier via Kommentarformular (einfach unten Kommentar hinterlassen) 3 der raren Plätze auf fix – wer zuerst kommt… Wir freuen uns auf den 6. Juni.

Alle wichtigen smgzh-Links:
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alle bernetblog-Beiträge zum Social Media Gipfel 

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