Anstoss-Newsletter: Fünf Tipps zum Abschalten

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power_button_anstossnov08.jpgWir wissen es ja schon lange: Unser Arbeitstempo stresst, die ständigen Ablenkungen machen uns mürbe. Was wir brauchen, sind Momente der Stille, Inseln der Aufmerksamkeit.

Jeden Dienstag Morgen ist beim Chip-Hersteller Intel «Quiet Time:  Das Mobiltelefon ist ausgeschaltet, das Telefon stumm, die E-Mailbox bleibt offline. Ein halber Tag also hinter verschlossenen Türen – mit positiven Auswirkungen auf Effektivität, Effizienz und Lebensqualität der Mitarbeitenden, wie ein Beitrag im Intel-Blog berichtet. Unser Anstoss-Newsletter zeigt auf, wie Medien unsere Wahrnehmung verändern und wie Sie sich bewusst eine Auszeit vom ständigen Lärm nehmen können. Probieren Sie es aus – denn wie Kurt Tucholsky sagt: «Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.»

Beachten Sie auch unsere Bernetblog-Serie «Fallen der Effizienz» zu den Themen “Aufschieberitis”,  Ständige Unterbrechungen,  Ablenkung durch E-Mail, und Energieverschwendung.

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Beiträge

  • In der Tat ein interessanter Ansatz.

    Ich glaube auch, dass eine solche „Quiet Time“, also 4 Stunden der Stille, die Effizients und die Effektivität steigern könnte. Selbstverständlich müsste aber auch der „Einsatz“ dieser Zeit entsprechend vorbereitet sein, um diesen stillen Moment dann auch effektiv nutzen zu können. Nicht jedes Mal. Denn auch einfach einmal nur Ruhe und Stille kann gut tun und schafft Raum für neue, andere Gedanken.

    Nebenbei erwähnt, sind solche „Quiet Times“ auch im privaten Bereich nützlich und von nöten. Denn auch da gilt die Aussage von Herrn Tucholsky: „Es gibt vielerlei Lämre. Aber es gibt nurn eine Stille“.

    Roger Reuss

  • Lieber Roger, da hast Du absolut recht. Manchmal kann ein kurzer oder längerer Moment der Stille auch helfen, Prioritäten zu setzen, bevor man sich wieder ins Gefecht stürzt..

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