Wie lernen Kinder am besten? Wenn sie spielen. Das sagte Ian Livingstone, Autor und Computerspiel-Pionier an der diesjährigen TEDxZürich. An der Ideenkonferenz präsentieren Professoren, Idealisten und Querdenker ihre Ideen für eine bessere Zukunft, in maximal 18-minütigen Kurzreden.
Computerspiele gehören in die Schule, sagt Ian Livingstone, Computerspiel-Pionier und Fantasy-Autor (Wikipedia). Denn beim Spielen lernen Kinder am besten. Weil sie interagieren, ausprobieren, und sich engagieren. Einwegkommunikation sei überholt, betont er in einem Statement, das er uns am Rand der TEDxZurich 2013 gab:
Was Livingstone für den Unterricht fordert, gilt auch für die Kommunikation: Das «Broadcast-Model» ist überholt. Wenn wir bei unseren Dialoggruppen einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen, muss die Kommunikation interaktiv werden. Das ermöglicht Engagement – und damit die intensivste Form von Aufmerksamkeit.
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