Der Medienmonitor der Medienwoche bietet Fach- und Führungskräften aus Kommunikation und Medienproduktion einen Überblick über das Branchengeschehen. Aus aktuellem Anlass war in den letzten Wochen die Krisenkommunikation ein grosses Thema. Die folgenden fünf Artikel gehören zu unseren Favoriten:
- Was Unternehmen jetzt sagen müssen
Zehn wichtige Regeln für die Corona-Krisenkommunikation. - Führen in Krisenzeiten: mit Herz, Verstandeskraft und Weitblick
Wer in ausserordentlichen Lagen führt, braucht einen klaren Kopf und ein offenes Herz. Der Kopf hilft zu Entscheiden und dies ruhig und verständlich zu kommunizieren. Das Herz unterstützt beim Fühlen und Erkennen, wie es anderen Menschen geht. - 4 Worst Cases der Krisenkommunikation
Krisenkommunikation ist kein einfaches Feld. Wie man Krisen kommunikativ nicht handeln sollte, zeigen diese vier Beispiele. - Krisenkommunikation in Zeiten von Facebook, Instagram und Co.
Im Internet können sich Menschen in Echtzeit über Missstände beschweren. Was für Kunden eine einfache Feedback-Möglichkeit ist, kann für Unternehmen zum Image-Problem werden. Doch mit der richtigen Kommunikation lässt sich der Schaden minimieren.
Fazit
Ratschläge und Beispiele gibt es viele. Doch jede Krise ist anders und eine Vorbereitung nur bedingt möglich. Was in jeder Krise zählt, sind klare Botschaften, Transparenz und Verständnis für Betroffene.
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Foto: Joël de Vriend, Unsplash
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