Rezension: Google als Dialoggruppe

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Bild 7.pngThorsten Herrmann von chainrelations hat eine interessante Rezension zu meinem Buch geschrieben. Ich schätze diese Kritiken sehr, weil sie laufend spiegeln, ob die Inhalte relevant sind und wo Optimierungen möglich sind. Hoffmann ergänzt einen interessanten Punkt, indem er Google als Dialoggruppe für seine PR-Arbeit definiert: «…Für mich entwickelt sich Google zu einer Art von Dialoggruppe. Im Gegensatz zu Journalisten bewertet Google Inhalte anhand automatischer Algorithmen, aber letztlich spreche ich als PR-Berater potentielle Kunden meiner Kunden vermittelt über “die Dialoggruppe” Google an. Insofern wird Suchmaschinenmarketing für Public Relations immer wichtiger…»

Mit seiner Interpretation der strategischen Inhalte des Buches bin ich nicht ganz einverstanden (-:, siehe Kommentar samt PDF-Link. Stimmt, bei den Wikis ist der strategische Teil etwas kürzer, dafür war er bei der Gesamtsicht sehr wichtig.

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Beiträge

  • Hallo Herr Bernet, danke für die Gegenrezension. Ich will noch was schreiben, damit Sie meine Kritik verstehen. Was ich sagen wollte, ist, dass Ihr Buch aufgrund der Instrumente aufgebaut ist und nicht aufgrund der Strategien. Das finde ich vollkommen in Ordnung für dieses neue Thema, an sich träume ich aber von einem Buch, dass eine strategische Unterstützung aufgrund der verschiedenen Situationen, in denen sich ein Unternehmen befindet, liefert. Ich hoffe, mein Ansatz wird dadurch klar. Dass meine Kritik da nicht ausgedrückt hat tut mir leid. Ich werde zu diesem Thema und zu Google als Dialoggruppe in den kommenden Tagen in meinem Blog noch einiges schreiben.

  • hallo herr herrmann – verstehe. was ich eben immer wieder betone hier im blog und in unserer ganzen beratung: am anfang steht die strategie. deshalb im buch gleich am anfang und am schluss nochmals: entscheidend ist die mitte. wohin will ich mit einer organisation? welchen beitrag kann dazu eine netz-anwendung leisten? in welchem gesamtrahmen? die antworten darauf muss jedes unternehmen selbst formulieren. als strategische unterstützung kann man immer wieder auf die fragen hinweisen. in den praxisinterviews habe ich versucht, beispiele einzubauen. aber stimmt: strategische unterstützung in buchform ist sehr schwierig.