Web 2.0 – die Liste für ein verregnetes Wochenende.

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 Alles neue braucht eine Etikette – Web 2.0 heisst sie fürs neue Internet. Wikipedia steigt mit dieser Definition in die Beschreibung ein: «Der Begriff Web 2.0 wurde vom Verlag O’Reilly Media und von MediaLive International für eine Serie von Tagungen über Entwicklungen für das Internet geprägt, die im Oktober 2004 begannen. Seit 2005 wird der Begriff auch im deutschen Sprachraum verwendet. Es wird … als zweite Phase von Web-Architekturen und Web-Anwendungen angesehen.» Die Grafik links ist aus demselben Eintrag, einfach draufklicken für eine Vergrösserung.

Gerade habe ich wieder mal bei Robert Scoble reingeschaut, der auf die geniale Web 2.0-Liste von Chris Mayaud zeigt. Dort findet man, gruppiert nach Themen, eine mehrere Seiten lange Liste mit Anwendungen, die online-Dienstleistungen anbieten nach den Kriterien: Vernetzen, Publizieren, Gratis-bis-fast-gratis. Muss mich richtig zwingen, nicht das ganze Wochenende mit testen zu verlieren…

Mein Tipp: Unbedingt lesen. Und staunen: Was sich da alles entwickelt, mit welcher Geschwindigkeit. Die Kommentare zeigen, dass noch dies und das fehlt. Wirklich genial wäre so eine Liste als Wiki, laufend aktualisiert. Ich bin dabei, einige Dinge auszutesten und melde mich nächste Woche mit Praxistipps.

Zwei weitere interessante Listen: «I want to» listet Applikationen nach Nutzerwünschen, und «Listible» bringt eine laufend aktualisierte Übersicht.
Mehr zu Web 2.0 im bernetblog vom 13. Januar.

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