Wir setzen seit zwei Jahren sehr gezielt auf Google Adwords, auch für unsere Kunden: Kleine Inserate, die rechts neben einem Suchresultat erscheinen, je nach Suchbegriff. Diese Begriffe kann man selbst wählen. Geben Sie zum Beispiel Medienarbeit im Netz als Google-Suche ein, dann sollte eines unserer Inserate erscheinen. Aber nur klicken, wenn Sie den Link brauchen

Das Wall Street Journal berichtet nun, dass Google bereits Tests macht mit Cost-per-Action. Das heisst: Man zahlt nur noch dann, wenn das Inserat angeklickt wurde UND dann eine bestimmte Aktion auf der Webpage des Inserenten erfolgte. Also in unserem Fall: Wenn jemand eine unserer Gratis-Checklisten runterlädt oder ein Buch bestellt. Spannend. Den Artikel kann man hier bis zum 1. Juli auch ohne Wall Street Journal-Abo lesen.
Es gibt schon einige Anbieter die das bereits ziemlich erfolgreich im „kleineren Rahmen“ machen wie z.b. offerfusion.