User generated content: Der bernetblog schaffts nicht weit…

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Scheinwerfer auf WandDie Leserumfrage ging heute zu, eine Woche nach dem zweiten bernetblog-Geburtstag. Ich gebe zu, dass ich von den 12 Antworten eine selbst geschrieben habe – aber die berücksichtige ich natürlich nicht in der nun folgenden wissenschaftlich basierten Analyse.

Umfragen sind auch so was wie benutzergenerierter Inhalt. Na, da haben wir aber die Messlatte nicht erreicht. Gut, vielleicht war der Aufruf nicht wirklich sexy, Umfragen gibts ja schon genug und die fünf Bücher hätten bestimmt origineller gewählt werden können. Dafür hatten wir keine Probleme beim Ziehen der Gewinner, die Preise gehen am Montag auf die Post.

Was wir mitnehmen aus den Echos für die anstehende Aktualisierung unseres redaktionellen Konzepts:

«Könnte noch frecher und spontaner sein.» Stimmt. Manchmal getrauen wir uns nicht so richtig. Aber wir werden wohl immer eher auf der journalistisch ausgewogeneren Seite bleiben.

«PR-Themen im generellen behandeln, auch abseits von Online PR.» Machen wir eigentlich schon hin und wieder. Zum Beispiel mit dem Dreiteiler über Konzepttechnik. Vielleicht machen wir aus der Rubrik «Kommunikation» neu «Kommunikation/PR» und bringen da mehr rein. Wobei entsprechender Inhalt eben eher auf Website/Wissen und im Anstoss-Newsletter geboten wird.

«Cool fände ich, wenn der Grund des Eintrags normiert am Anfäng stände.
Etwa: „Ort, Veranstaltung, Referenten, Outcome“». Könnten wir nach dem Lead jeweils an den Beginn von Veranstaltungsberichten setzen. Wird ausprobiert.

Wir bleiben dran.

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