Wer in Zukunft seinen online Auftritt steuern will, reserviert den gewünschten Profil-Namen. Offiziell ist der amerikanische Anbieter noch nicht in Betrieb.
Wenn ich eine Person via Google suche, erscheinen unterschiedliche Profile derselben Person. Ein privates Facebook Profil sieht anders aus, als ein geschäftlicher Twitter Account. About.me bündelt die Netzwerk-Auftritte und bringt Ordnung ins virtuelle Profil-Chaos. Der Dienst verspricht die Kreation einer einzigen online Identität.
Mit dem selbst geschriebenen Profil inklusive Foto kann ich das virtuelle Image steuern. Zudem ist die Verlinkung mit den gängigen sozialen Netzwerken möglich. Und nicht nur das: Die About.me-Macher versprechen ein persönliches Analytics Dashboard, welches die individuelle Gesamtaktivität misst, beispielsweise auf Twitter, Flickr oder Facebook.
Leider erfährt man nicht, wieviel der Dienst kosten wird und wann dieser startet. Sicher ist die Gratis-Reservation der gewünschten URL. Informationen über das Ranking in der Google-Suche fehlen ebenfalls.
Danke für den Beitrag. Wusste bisher noch nichts von about.me und habe mich natürlich mal auf die Liste setzen lasen.