Seit es Bernet_PR gibt, arbeiten wir immer für mindestens ein Projekt ehrenamtlich. Im Jubiläumsjahr engagieren wir uns erneut für Christoph von Toggenburgs Stiftung «colourtheworld». Ich kenne ihn seit über zehn Jahren als «Bärli».
In Christoph von Toggenburg sehe ich einen Menschen mit unglaublich viel Energie und Durchhaltewillen. Jedes Treffen mit ihm ist für mich eine grosse Inspiration und ich freue mich, dass wir jetzt schon eine Weile «zusammen unterwegs» sind. Bernet_PR zählt zu den Start-Sponsoren seiner Stiftung, die hauptsächlich Lepra-Stationen und Psychiatrie-Einrichtungen für Ärmste in Indien unterstützt. Die Organisation arbeitet ohne Gemeinkosten, Bärli führt sie neben vielen anderen Engagements ehrenamtlich und er hat es verstanden, zahlreiche Partner für eine ebenso ehrenamtliche Mithilfe zu begeistern.
Angefangen hat er 1998 mit einem Run for Help von Buchs nach Bozen, der 1998 Spenden von 30’000 Euro auslöste. 2001/2002 folgte ein in doppelter Hinsicht grösserer Sprung: 9’300 km auf dem Velo von Indien in die Schweiz und 250’000 Euro als Spenden. Zu Bike for Help gibt es auch ein Buch
Bernet_PR unterstützt die Kampagne mit dem Druck von Postkarten. Diese werden wir ab heute für unsere Papierkorrespondenz einsetzen. Ja, auch als Social Media Gurus schreiben wir immer noch Karten von Hand. Eine Auflage ohne Bernet-Logo geht an die Stiftung, alle tragen natürlich die Webadresse colourtheworld.org – hier sind die Bankdaten und ein Spende-Link. Wer sich von Bärlis Welt inspirieren lassen möchte, nimmt sich Zeit für einen Besuch in seiner einmaligen Photogalerie.
In den letzten zwanzig Jahren haben wir unter anderem ehrenamtlich gearbeitet für Kovive, Indradanush, Tibetergemeinschaft Schweiz, Science meets Dharma, oder Galsan Tschinag.
Mehr zur Geburtstags-Feier (mit Film und Bildern):
20 Jahre Bernet_PR: Die Party
Krass: Bei «Run For Help» hat Christoph in 4,5 Tagen 270 Kilometer und 5’500 Höhendifferenz gemacht! Tief beeindruckt. Vom Indien-Trip wollen wir schon gar nicht sprechen (Pässe über 5’500 Meter. Tststs.) Und das ganze einmal nicht nur fürs Ego-Management, sondern für einen guten Zweck. Chapeau! Ein Vorbild.
Euer Engagement ist bewunderswert – weiter so! Arbeitet ihr auch für soziale Organisationen in der Schweiz?
@Danielle: Ehrenamtlich kann ich pro Jahr nur ein Projekt wirklich begleiten. Die Organisationen sind/waren in der Schweiz, mit Tätigkeit auch im Ausland. Für Kovive war ich fünf Jahre im Vorstand engagiert.