Das schaffen Facebook, Twitter und Instagram nicht. Und auch die Einführung von eBooks versetzte dem Papierbuch nicht den Todesstoss. Nichts ersetzt die Nachfrage nach Büchern. In unserem Agentur-Entrée steht darum jetzt unsere «BERNEThèque».
Mögen Sie gedruckte Bücher? Eine PEW-Studie zeigt, dass eBooks häufiger auf Smartphones und Tablets gelesen werden. Auf eReadern weniger. Papierbücher sind weiterhin sehr beliebt, verglichen mit der digitalen Konkurrenz. Das Buch bleibt das älteste Medium und das wichtigste Speicher- und Verbreitungsmittel. Seit den 60er Jahren wurden in der Schweiz doppelt so viele Buchtitel veröffentlicht. Gemäss Bundesamt für Statistik sind 2014 rund 12’711 neue Buchtitel im Buchhandel erschienen. Weil die Auflagen kleiner werden, ist diese Zahl so hoch.
BERNEThèque – den Büchern zuliebe
Wir halten es wie Platon: «Ein Haus mit einer Bibliothek besitzt eine Seele». Die BERNEThèque ist dem Austausch von Büchern gewidmet. Wer Interesse an einem Buch hegt, darf unangekündigt an der Olgastrasse 8 vorbeikommen (Bücherliste siehe unten). Und falls sich bei Ihnen Zuhause entbehrliche Bücher stapeln, freuen wir uns auf einen Besuch mit Bücherbündel. Die Bücher dürfen nach der Lektüre das heimische Büchergestell natürlich weiter beseelen.
Es gibt 5 gute Gründe Bücher zu lesen
- Lesen reduziert Stress – in die Fantasie fliehen und den hektischen Alltag vergessen. Lesen hilft mehr Ruhe zu finden.
- Lesen erweitert Wortschatz – regelmässiges Lesen erweitert den Wortschatz automatisch. Mit laut vorlesen geht das noch schneller.
- Lesen hilft schreiben – der Stil des Autors kann auf den eigenen Schreibstil abfärben. Unbewusst wird beim Lesen dazugelernt.
- Lesen hilft einschlafen – jeden Tag vor dem Schlafen ein Buch in die Hand nehmen und ein paar Seiten lesen, das hilft Schlaf zu finden.
- Lesen erweitert Horizont – lesen ist die wohl günstigste Art zu reisen. Man lernt fremde Orte kennen und erlebt unbekannte Kulturen.
Weiterführende Links:
– bernetblog Beitrag «Leseverhalten Digital Natives»
– bernetblog Beitrag «3 Tipps für gelungene Texte»
– Studie zu «Book Reading 2016»
– Artikel «Radikale Buchkur»
– Artikel «Was man lesen sollte und was nicht»
– Liste «100 wichtigsten Bücher der Weltliteratur»
– Buchfestival: Zürich liest’16 / 26.-30- Oktober 2016
Heute bei uns im Gestell:
(Autor und Buchtitel)
Abbas Khider; BRIEF AN DIE AUBERGINENREPUBLIK
Adler Olsen; DAS ALPHABETENHAUS
Alan Bennett; DIE KRÄCKER UNTERM KANAPEE
Alan Bennett; THE UNCOMMON READER
Alex Capus; FAST EIN BISSCHEN FRÜHLING
Brock Clarke; LEITFADEN ZUM ABFACKELN VON SCHRIFTSTELLERRESIDENZEN
C.C.W Taylor; SOKRATES
C.H.Beck; TERRA ISLAMICA
Dante A. Franzetti; DIE SARDINENNACHT
Doris Lessing; UNTER DER HAUT – AUTOBIOGRAFIE
Du; BERNHARD LUGINBÜEL
Du; HUMOR
Ernst Günter Tange; ZITATENSCHATZ FÜR MANAGER
Eveline Hasler; DIE WACHSFÜGELFRAU
Frank Schirrmacher; PAYBACK
Friedrich Hebel; APHORISMEN
Geo; Special SCHWEIZ
Giorgio von Arb, Hans Stricker; LEUTE AM GRASBERG
Hermann Gummerer, Franziska Hack; TOTAL ALLES ÜBER SÜDTIROL
Ina Haller; TOT IM AARGAU
John Irving; BIS ICH DICH FINDE
Jürg Jegge; FIT UND FERTIG
Karen Duve; ANSTÄNDIG ESSEN
Kassovitz; LA HAINE
Leuenberger; DER BESUCH
Lonely Planet; SPANIEN
Lukas Bärfuss; KOALA
Maeder, Broggi, Schlegel; AM ALPENRHEIN
Markus Werner; AM HANG
Markus Werner; BIS BALD
Martin Suter; ALLMEN UND DIE DAHLIEN
Philip Roth; DER MENSCHLICHE MAKEL
Remo H. Larg; SCHÜLERJAHRE
René Grossenbacher; DIE MEDIENMACHER
Rryszard Kapuscinski; DIE ERDE IST EIN GEWALTTÄTIGES PARADIES
Rulfo; PEDRO PARAMO
Siegfried Lenz; HEIMATMUSEUM
Silvio Huonder; VALENTINSNACHT
Silvio Huonder; ADALINA
Truman Capote; DIE GRASHARFE
Ulrich Ladurner; SOLFERINO
Vargas Llosa; DER KRIEG AM ENDE DER WELT
Vargas Llosa; DIE JUNGEN HUNDE
Warlam Schalamow; DURCH DEN SCHNEE