Communitys bieten Chancen für die Kommunikation: Sie bringen Nähe, Dialog und einen emotionalen Bezug zu den Zielgruppen. Wir zeigen die ersten drei Schritte auf dem Weg zur Community-Arbeit.
Im aktuellen Anstoss-Newsletter bieten wir fünf Gründe, weshalb sich Community-Kommunikation lohnt. Hier beschreiben wir die ersten drei Schritte für die Kommunikation in der Community: das Festlegen vom gemeinsamen Interessen, Zielen und Zielgruppen:
- Festlegen gemeinsames Interesse: Finden Sie das verbindende Thema, die Passion, das gemeinsame Interesse. Definieren Sie dafür Themenfelder und entwerfen Sie Beispiele für Postings.
- Schnittmenge der Ziele: Definieren Sie die Ziele für das Community-Engagement. Was wollen Sie erreichen? Achtung: Sie erreichen nur Ziele, die sich mit jenen der Community decken.
- Zielgruppe: Bestimmen Sie, mit wem Sie sprechen und interagieren wollen. Bei welchen ihrer Zielgruppen gibt es bereits existierende Communitys? Welche Persönlichkeiten und Influencer gibt es mit Bezug zu ihrem Thema?
Mit diesen Grundüberlegungen definiert man die Richtung des Community-Engagements. Für das weitere Vorgehen unterstützen die vier Phasen des Community Managements (Bernet-Checkliste).
Austauschen und lernen zu Community
Sie möchten mehr zu Communitys und deren Einbindung in die Gesamtkommunikation wissen? Zwei Angebote, bei denen wir mitarbeiten:
- Workshop «Community Communications» der ZPRG: dreistündiger Workshop zur Kommunikation in der Community und wie sie im Alltag von PR-Schaffenden entwickelt und umgesetzt werden kann.
- CAS Community Communication an der ZHAW für die Ausbildung zum Community-Experten.
Bildquelle: Danke an Dmitry Mokrushin für das Bild auf flickr.
Weiterführende Links:
– Bernetblog «Was ist Community Communication»
– Anstoss Newsletter «Fünf Argumente für mehr Community»