Corporate Influencer gewinnen als Sprachrohr von Unternehmen stetig an Bedeutung. Das birgt Chancen und Risiken. Fünf Links dazu:
- Was Mitarbeiter als Jobbotschafter bringen
Ein Instagram-Beitrag von einem Meeting oder vom Outfit, mit dem man ins Büro geht: Mit jedem Like arbeitet man auch bewusst oder unbewusst am Image des Unternehmens mit. - Corporate Influencer im Employer Branding
Die eigenen Mitarbeiter*innen können als Corporate Influencer die besten Botschafter*innen fürs Unternehmen sein, gerade wenn es ums Thema Personalsuche geht. - Corporate Influencer: Mitarbeiter-Instrumentalisierung oder modernes Personalmarketing-Instrument?
Welche Rolle können Markenbotschafter*innen einnehmen? Und welche Gefahren und Risiken bringt ein Corporate Influencer Projekt mit sich? - Recht für Corporate Influencer
Bei der Nutzung von sozialen Netzwerken werden rechtliche Fragen oft übersehen oder aus Unwissenheit ignoriert. - Corporate Influencer: Die rechtliche Büchse der Pandora
Wie kann ein Unternehmen die möglichen Herausforderungen lösen?
Fazit
Ein Social Media Post ist nie rein beruflich oder rein privat. Viele Nutzer*innen äussern sich auch als Privatperson über ihr berufliches Engagement oder teilen Erlebnisse aus dem Arbeitsalltag. Ausserdem beschränkt sich die Reichweite der Social-Media-Beiträge kaum noch auf den engen Freundeskreis. Diese breitere Öffentlichkeit und die Verknüpfung von Social Media mit dem Arbeitgeber (z.B. LinkedIn) machen die Mitarbeitenden automatisch zu Botschaftern ihres Arbeitgebers. Dies erhöht auf beiden Seiten das Bedürfnis nach Guidelines. Auch spezifische Trainings können Mitarbeitenden im Umgang mit dieser Doppelrolle helfen.
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Foto: Georgia de Lotz, Unsplash
Weiterführend
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Bernetblog: Vom Mitarbeiter zum Markenbotschafter: Noch ein langer Weg?