Das Problem mit der eigenen Meinung
Oliver LutzGrosse Content Creator:innen haben Reichweite, die sie für gesellschaftspolitische Zwecke einsetzen können. Das birgt Chancen und Risiken, wie ein aktuelles Beispiel zeigt.
Auf LinkedIn visualisieren aktuell viele Menschen ihren Lebenslauf mittels generativem AI-Tool. So verschieden die Menschen hinter dem Input auch sind, so gleich und austauschbar sind die Resultate.
Der Einsatz von generativer KI in Werbung sorgt für Diskussionen. Ich bin überzeugt: KI kann echten Mehrwert liefern in der Kommunikation. Das neue Traumbuch von «A Million Dreams» liefert das passende Beispiel.
Schweizer Unternehmen nutzen generative KI regelmässig aber ohne Strategie. Das sind zwei der für mich zentralen Erkenntnisse aus der AI Barometer Studie der ZHAW Winterthur.
Die KI-generierten Bilder der aktuellen Winter-Schnupper-GA-Kampagne der SBB sorgen für viel Gesprächsstoff. Es zeigt sich, der Einsatz von KI in der Kommunikation will gut abgewogen sein.
Was haben Social Media und generative KI gemeinsam? Beide Themen sollten wir auf eine strategische Grundlage stellen. Und einzelne Tools dabei nicht überbewerten.
Echt, schnell, immer neugierig. Auch nach 20 Jahren und über 3000 Artikeln bleibt das unsere Devise.