• IAM — Bernet: Relations, die halten. Seit 25 Jahren

    Stetiger Wandel und Entwicklung. Schon vor 21 Jahren, 2004, veränderten sich das IAM und unsere Agentur. Senior Berater Guido Keel stellte sein rotes Fahrrad neu in Winterthur ab und machte am Stadelhofen dem petrolblauen Aarios von Dominik Allemann Platz, der fortan hartnäckig blieb. Zum IAM-Geburtstag (im 20. Jubiläumsjahr dieses Blogs übrigens) erzählen einige gemeinsame IAM-Bernet-Alumni, was sie mit den beiden Institutionen verbinden:

  • Synthetische Empathie: Verstehst du mich – oder tust du nur so?

    «Ich verstehe Sie gut!» Der Satz kommt schnell und freundlich, von einer natürlich klingenden KI-Stimme. Doch was heisst hier verstehen? Was bedeutet es, wenn Maschinen ihr Mitgefühl ausdrücken, ohne es wirklich zu fühlen? Synthetische oder künstliche Empathie kann irritieren, faszinieren, Vertrauen schaffen oder zerstören. Wie sollen wir als Kommunikationsfachleute damit umgehen?

  • KI im Journalismus und was wir daraus lernen können

    KI kann Journalismus besser machen und schürt gleichzeitig Ängste. Bei Leser:innen Angst vor Retorten-Inhalten und bei Journalist:innen vor Jobverlust. Eine grosse Herausforderung für die gebeutelte Branche und gleichzeitig ein Startschuss für uns alle.

  • Bluesky quo vadis?

    Aus Twitter wurde X und damit zum einem Booster für Bluesky. Aber wie erfolgreich ist Bluesky? Und lohnt sich ein Einstieg für Brands in der Schweiz?

  • Rückblick 78. Social Media Gipfel: Employer Branding auf TikTok

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    Wie setze ich TikTok für Employer Branding ein? Welche strategischen Überlegungen sind dabei wichtig? Wie wird ein TikTok-Video produziert? Lale Scirocco von Yousty und Christian Aepli von Implenia teilten am 78. Social Media Gipfel vom 4. Juni 2025 ihre Erfahrungen aus strategischer und praktischer Perspektive.

  • Stille Kräfte: Ressourcen, die nicht im Organigramm stehen

    Im Arbeitsalltag wird der Begriff Ressourcen mit Stellenprozenten und Budgets gleichgesetzt. Auch in Kommunikationsabteilungen wird oft Output mit verfügbaren Prozenten in Verbindung gebracht. Selten richtet sich der Blick auf die Ressourcen, die Menschen tragen und die ihre Leistung ausmacht.