Gastblog: Bloggin’ CEO von Gunnar Bender, AOL
gunnarSeit Mai 2006 bloggt Charles Fränkl, unser CEO. Wie hat sich das…
Ich bin nicht suchtresistent. Das hat auch beim Musikkonsum drastische Konsequenzen: zum…
Am PR-Symposium von letzter Woche habe ich skizziert, welche neuen Herausforderungen auf…
Letzten Freitag haben wir uns für einen Tag aus der täglichen Agentur-Hektik…
Am Schweizer PR-Symposium vom letzten Mittwoch brachte Peter Warne spannende Inputs. Hier…
Für meinen Vortrag gestern am PR-Symposium habe ich die Präsentation auf Keynote…
Unsere meistabgefragte Browser-Seite (und deshalb auch als Startseite eingerichtet) heisst bernet.ch/interna. Dabei…
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.