Typically British
Sophie GrafVier Männer bewegen sich auf Fitness-Laufbändern, gefilmt mit nur einer einziger Kameraeinstellung…
Ein brandaktuelles und beeindruckendes Fallbeispiel für Instant Communication in einem Change Prozess:…
Rund um mein Buch bin ich mehrfach für Fachbeiträge angefragt worden. Für…
Ausdauer beschäftigt uns hier in der Agentur regelmässig. Weil wir immer wieder…
Letzte Woche an einem Morgen hatte ich die Idee: Kurze Filmsequenzen aus…
Thorsten Herrmann von chainrelations hat eine interessante Rezension zu meinem Buch geschrieben.…
Heute habe ich in der Neuen Zürcher Zeitung einen guten kurzen Kommentar…
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.