Checkliste: KI in der Kommunikationsarbeit
Oliver LutzUnsere Checkliste unterstützt Kommunikationsexpert:innen beim Einsatz von KI und gibt Ansätze für die Weiterentwicklung der eigenen Rolle.
Durch Künstliche Intelligenz können am Laufband Inhalte erfunden und verändert werden. Das macht es immer schwieriger herauszufinden, was wahr ist und was nicht – mit Konsequenzen auch für die Unternehmenskommunikation
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise wie wir zu Informationen gelangen. Da stellt sich die Frage, wie relevant eigene Inhalte noch sind, wenn KI die Antworten auf Knopfdruck liefert. Am 5. November gehen unsere beiden Referentinnen dieser Frage beim 80. Social Media Gipfel auf den Grund.
Die potenzielle Weiterverwendung unserer Daten und geopolitische Entwicklungen sind nur zwei Gründe, wieso wir unseren Umgang mit generativer KI reflektieren und Kolleg:innen sensibilisieren sollten.
Die Wissenschaft unterscheidet leichte, und starke KI sowie Superintelligenz. Letztere ist unheimlich und manche zeichnen davon Schreckenszenarien. Wir schauen mal genauer hin.
Corporate Influencing: Wie geht man das an, was muss man beachten? Wir haben anlässlich des Social Media Gipfels mit Michèle Schaub von Helvetia gesprochen.
Auf vielen Websites lagern wahre Content-Schätze. Dank cleveren Prozessen, Lösungen und AI können Sie diese Schätze einem breiten Publikum zugänglich machen.
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.