In eigener Sache: Schwerpunkt KI in der Kommunikation
Oliver LutzWir stellen Fragen und hören hin, trennen Wichtiges von Bedeutungslosem, setzen Prioritäten, strukturieren und teilen unser Wissen und unsere Erfahrung. Auch im Bereich KI.
Viermal jährlich geben wir eine Übersicht über die Nutzer:innen von Facebook, Instagram und LinkedIn. Dadurch können wir die Kanäle vergleichen und erhalten einen noch besseren Einblick in die Zielgruppen auf Social Media.
Drei Uhr morgens. Gedankenkarrussell. Es ist dunkel, kein Mensch ist erreichbar – ChatGPT schon. Ein paar Sätze später wirkt alles ein bisschen sortierter und ruhiger. Generative KI als nächtliche Beruhigungspille? Vielleicht. Oder ein Spiegel dessen, wonach wir uns sehnen, auch in unserer Kommunikation: Zugewandtheit, Struktur, Wohlwollen.
Unsere Checkliste unterstützt Kommunikationsexpert:innen beim Einsatz von KI und gibt Ansätze für die Weiterentwicklung der eigenen Rolle.
Durch Künstliche Intelligenz können am Laufband Inhalte erfunden und verändert werden. Das macht es immer schwieriger herauszufinden, was wahr ist und was nicht – mit Konsequenzen auch für die Unternehmenskommunikation
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise wie wir zu Informationen gelangen. Da stellt sich die Frage, wie relevant eigene Inhalte noch sind, wenn KI die Antworten auf Knopfdruck liefert. Am 5. November gehen unsere beiden Referentinnen dieser Frage beim 80. Social Media Gipfel auf den Grund.
Die potenzielle Weiterverwendung unserer Daten und geopolitische Entwicklungen sind nur zwei Gründe, wieso wir unseren Umgang mit generativer KI reflektieren und Kolleg:innen sensibilisieren sollten.
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.