• Menschen befähigen – nicht motiwürgen

    Corporate Influencer:innen als Heilmittel gegen sinkende organische Reichweiten auf LinkedIn und anderswo? Ein Ansatz mit Potential. Wenn wir die Menschen dann auch machen lassen.

  • Wie man Daten visualisiert – und warum (es manchmal Leben rettet)

    Unsere Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut – wir verlieren sie in Sekundenschnelle. In dieser Welt voller Informationsflut, Reize und Push-Notifications ist es daher wichtiger denn je, Kommunikationsformen einzusetzen, die schnell, intuitiv und nachhaltig verstanden werden.

  • IAM — Bernet: Relations, die halten. Seit 25 Jahren

    Stetiger Wandel und Entwicklung. Schon vor 21 Jahren, 2004, veränderten sich das IAM und unsere Agentur. Senior Berater Guido Keel stellte sein rotes Fahrrad neu in Winterthur ab und machte am Stadelhofen dem petrolblauen Aarios von Dominik Allemann Platz, der fortan hartnäckig blieb. Zum IAM-Geburtstag (im 20. Jubiläumsjahr dieses Blogs übrigens) erzählen einige gemeinsame IAM-Bernet-Alumni, was sie mit den beiden Institutionen verbinden:

  • Synthetische Empathie: Verstehst du mich – oder tust du nur so?

    «Ich verstehe Sie gut!» Der Satz kommt schnell und freundlich, von einer natürlich klingenden KI-Stimme. Doch was heisst hier verstehen? Was bedeutet es, wenn Maschinen ihr Mitgefühl ausdrücken, ohne es wirklich zu fühlen? Synthetische oder künstliche Empathie kann irritieren, faszinieren, Vertrauen schaffen oder zerstören. Wie sollen wir als Kommunikationsfachleute damit umgehen?

  • Bernet stellt vor: Generation 3.0 in neuen Relationen

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    Bereits als Kohl Kanzler im frisch vereinten Deutschland war, erkannte Agentur-Gründer Marcel, dass dieses Internetz unseren Beruf auf den Kopf stellt – und wie! «Ooops», sagten wir wie Britney, als sich eine Dekade später erste Corporate Influencer im Social Web inszenierten*. Nun macht sich eine neue Generation Bernettis daran, die Zeichen der Zeit zu deuten, um hierüber nachzudenken (hier im Blog zum Beispiel) und um mit dem Erkannten dann Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten im Umgang damit zu beraten und zu trainieren. Neugierig auf dieses frische Team? Wir stellen es vor.

  • Dieses Monster lebt in Zürich – lernt es mit uns kennen

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    Gestaltung und Kreativität sind Kernfaktoren unseres Alltags. Dieses Privileg und jenes unserer Firmen-Mitgliedschaft beim Kunsthaus bei uns ums Eck teilen und erleben wir gerne mit unseren Kund:innen, Partner:innen und Freund:innen. Zur Zeit ist dort ein eindrückliches Monster zu sehen. Wir wollen es kennen lernen und laden herzlich dazu ein.

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