Floskeln: Wenn uns die Sprache aufs «Glatteis» führt
Thierry Li-MarchettiMal lustig, mal verwirrend, mal manipulativ: Floskeln sind aus unserem Sprachgebrauch nicht wegzudenken. Im persönlichen Gespräch können sie ein Instrument zur Versinnbildlichung sein. In der Nachrichten- und Geschäftssprache haben sie aber nichts zu suchen. Drei Gründe.