Wer dann und wann Blindtext in ein Layout füllt oder sich und andere fragt, wieviele Zeilen und Abschnitte die verlangten 2000 Zeichen ergeben – dem wird mit dem Blindtextgenerator entsprochen.
Ein feines Online-Tool: Wahlweise lassen sich 10 verschiedenen Blindtexte auf ein Layout (Textbreite, Anzahl Absätze) einstellen und dann via copy-paste ins Manuskript einfügen. Da gibts Kafka, das berühmte Lorem ipsum, Esperanto, Typoblindtext etc. etc.
Und sogar einen Abschnitt aus Goethe’s Werther.
Was mich gedanklich zur Neufassung «Die neuen Leiden des jungen W.» von Ulrich Plenzdorf schweifen lässt. Und wie gerne ich das vor vielen Jahren gelesen habe. Wäre ja wieder mal was für eine gemütliche Wochenend-Lektüre.
(Für den Blocksatzgenerator-Tipp vielen DANK an Michael Beglinger. Bis später beim Lunch!)