Neu im Bernet-Team darf – muss? – ich nun auch bloggen. Nach dem ersten Eintrag ist für mich klar, dass es ein Dürfen ist.
Zuerst heisst es, das Blogkonzept zu studieren. Es ist rasch gelesen, leicht verständlich. Was ich bisher im bernetblog gelesen habe, hält sich an dieses Konzept.
Die nächste Stufe ist rasch genommen: Die Software ist selbsterklärend. Wenn ich nicht mehr weiterweiss, hilft das Bernet-Wiki. Beim Wiki fungiere ich auch als Testerin: Sind die Erklärungen wasserdicht? Der Test läuft noch ein paar Wochen, bis ich nicht mehr «neu» sein werde.
Nun zum Wichtigsten, dem Inhalt. Ein bekanntes Phänomen taucht auf: Solange ich nur Blog-Leserin war, sprudelten die Ideen. Aber seit ich weiss, dass die Reihe bald an mir sein wird, trocknet der Ideenfluss aus. Natürlich habe ich mir bereits einen Notvorrat an Ideen geschaffen, aber jetzt setzt eine unbarmherzige Selbstzenur ein. Vieles scheint nicht „blogbar“. Doch einmal begonnen, löst sich der Schreibstau. Sogar die Ideen für die nächsten Blogs sprudeln wieder.
Fazit: Wie alles Kreative macht Blogschreiben Spass. Das soll natürlich auch fürs Bloglesen gelten.
Und nach dieser Einführung freue ich (im Bild oben rechts) mich umso mehr, die Neue im Bernet-Team zu sein.
Liebe Sonja Stiegelbauer, als Abonnentin und bekennender Fan des Bernetblogs freue ich mich auf Ihre Beiträge. Ich wünsche Ihnen einen guten Einstieg!
Wir sind gespannt auf weitere Blogs von Sonja und wünschen einen guten Start bei Bernet.
Auch ich gratuliere dir herzlich zum ersten blog und freue mich jetzt per Internet von dir zu lesen…
…Und ich erst. Jahre musste ich warten um dein umfassendes Wissen gebloggt per Feedreader zu erhalten! Wie es ausschaut, hat sich das Warten gelohnt 🙂