15 Jahre Facebook: Warum Bernet dabei bleibt – mit Überzeugung

Dabei bleiben oder zurückziehen? Nach 15 Jahren sehen wir noch immer Chancen auf Facebook. Die Plattform bleibt für uns ein Werkzeug mit Potenzial: Für echten Austausch und gezielte Kommunikation für nachhaltige Beziehungen – Relations halt. Nicht, weil wir müssen, sondern weil es Sinn macht und im besten Fall Werte schafft.
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Seit 15 Jahren ist Facebook Teil unserer Kommunikationsstrategie. Faceboook hat uns damals bis heute geholfen, Social Media zu verstehen, zu beraten und zu leben (und so haben wir ja auch die Entwicklung in Zahlen seit 2008 lückenlos verfolgt).

1. Entwicklungen mitgestalten, statt hinterherlaufen

Damit begleiteten wir auch eine Vielzahl von Kunden, von mittelgrossen Unternehmen über staatliche Akteure und Verwaltung bis zu Grosskonzernen. Statt auf Trends zu warten, nutzen wir Plattformen, um Entwicklungen zu erleben und zu gestalten. Neue Formate wie Reels oder die Evolution von Gruppen und Communities sehen wir als Chancen für unser Verständnis und den Einsatz, wo immer das Sinn macht.

2. Klasse statt Masse

Mehr Kommunikation ist nicht gleich bessere Kommunikation. Unsere Devise: Reduktion statt Expansion. Wir sind immer darum bestrebt, Inhalte mit grösstmöglichem Nutzwert zu erarbeiten für unsere Community, statt einem aufgeblähten Output. Weniger Posts, dafür mehr Relevanz und Substanz – nach diesem Rezept wollen wir kochen – auf allen Kanälen, nicht nur auf Facebook.

3. Community aufbauen und pflegen

Spannend – in den Urspüngen des bernetblog haben wir mit ihm einen Dialog mit unserer Community angestrebt. Er blieb aber und entwickelte sich zum Online-Fachmagazin und Wissens-Quelle. Dialog und Community entstand dann dank  Plattformen wie Twitter (RIP) und eben Facebook. Hier entstanden authentische Beziehungen mit starker Ausstrahlung ins Offline-Leben. Ob Kunden, Partner:innen oder Interessierte – die Plattformen erlauben uns, Dialoge und nachhaltige Bindungen zu schaffen. Likes und Followerzahlen sind zweitrangig, entscheidend ist der Austausch.

Unser Fazit: Ob wir eine Plattform nun lieben oder nicht, böse ist sie wohl wirklich nicht. Einspruch? Darum: Nach 15 Jahren sehen wir Facebook noch immer als smarte Ergänzung unserer Kommunikation – mit Fokus auf Qualität, Dialog und Effizienz.

Weiterführend:
Alle bernetblog-Beiträge zu Facebook
Alle bernetblog-Beiträge zu Social-Media-Strategie

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