Vor einer Woche hat McDonalds einen Corporate Social Responsability-Weblog gestartet. Erst nach einer Woche kam der zweite Eintrag. Shel Roberts Israel, Co-Autor des Weblog-Buches «Naked Conversations» zweifelt im Buch-Weblog an McDonalds Aufrichtigkeit. Seine gut formulierten 5 Tipps für einen besseren Corporate Weblog treffen den Nagel auf den Kopf.
Ob es McDonalds ernst meint, wird sich weisen. Der zweite Eintrag hat viele Kommentare ausgelöst – etwas gar positiv, wie mir scheint. Wird hier die Kommentar-Redaktionsfunktion zu restriktiv genutzt?
McDonalds bloggt – tun Sie’s nur, wenn Sie richtig wollen.
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dass mach ich doch schon lange für MC Doof ^^
guckst du 🙂
Hallo. Nur eine kleine Korrektur: Der Co-Autor heisst Shel Israel. Das „Roberts“ ist vielleicht vom anderen Co-Autor Robert Scoble reingerutscht.
danke stefan!!
Also ich halte von diesem gesamten Corporate Blogging ja nicht sonderlich viel. Wenn dann ist das vielleicht noch für die eigenen mitarbeiter intern ganz interessant, aber ansonsten sehe ich da keinen großen Mehrwert. Kein Wunder, dass da noch nciht allzu viele Firmen mitziehen, auch wenn es mittlerweile auch eine Reihe prominenter Beispiele gibt. Da muss sich noch viel entwickeln, bevor sich das als Instrument durchsetzen kann und sollte.
@ kai: der inhalt entscheidet – ganz generell werden unternehmen und organisationen mehr aktuelle infos im web bieten. da sind normale websites zu statisch. ob dann online corporate media sich blog nennt, das ist die offene frage.