Facebook: Also doch gefährlich

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fischschwarmIch hab’s ja immer gesagt: Facebook und das ganze Social Netwerks-Zeugs ist gefährlich. Und heute steht es endlich auch im Tagesanzeiger. Aber soviel Neues steht dort gar nicht.

Am Ende geht es um das, was man schon Kindern beibringt:

Nicht allen die Türe öffnen
Auch im Online-Leben sollten wir wählerisch sein. Nicht jeder, der will, muss unser Facebook-Freund werden.

Nicht alle reinlassen
Wenn die Türe dummerweise schon einen Spalt offen ist, müssen wir noch lange nicht dubiose Links öffnen. Und wir müssen auch die Türe nicht noch weiter aufmachen und alle reinschauen lassen, sprich alles von uns preisgeben.

Nicht alles glauben oder kaufen
Heilsversprechen sind elektronisch nicht glaubwürdiger als in anderen Welten. Glauben und kaufen liegt ganz ohne technische Unterstützung bei uns.

Die Plattformen der Online Social Networks sind Räume. Was dort möglich ist, wird durch das Verhalten der Nutzenden mitbestimmt.

Mehr zum  Thema im bernetblog:
Beitrag «Social Networks: Eine Herausforderung für Unternehmen»

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Beiträge

  • Also ich bin mit Facebook eigentlich sehr glücklich, man kann Kontakte knüpfen und vor allen Dingen halten. Meine Freundin war lange Zeit jetzt in Amerika und da konnten wir immer alles austauschen, auch gleichzeitig mit anderen Freundinnen und das macht einfach Spaß. Man lernt Leute kennen und man unterhält sich einfach ganz unbekümmert. Also ich finde diese Sache toll und find nichts schlechtes daran. Also nur weiter so.

  • Es gibt viele Menschen, die sorgen sich mehr um die Sicherheit anderer, als um ihre eigene. Es gibt aber weit gefährlichers als Facebook. Alkohol, Fussgängerstreifen, Regierungen,Georges Busch,oder der 21.12.2012 Also wenn schon Angstmache, dann richtig.