E-Mail-Marketing: Tipps und Tricks

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E-Mail-Marketer verwenden viel Zeit in die Maximierung ihrer Adressbestände. Gleichzeitig wollen sie eine möglichst relevante, zielgenaue Kommunikation.  Wie passt das zusammen?

Segmentierung und Individualisierung sind die Stichworte, die Torsten Schwarz in seinen Praxistipps E-Mail-Marketing 2.0 als Erfolgsfaktoren definiert. Dafür braucht es eine gute Software, klare Abläufe und ein übergreifendes Marketing-Konzept. Nico Zorn nennt in seinem Praxishandbuch E-Mail und RSS-Marketing die wichtigsten Kriterien, welche eine E-Mail-Marketing-Software erfüllen muss.
«Während  klassische Werbebudgets gekürzt werden, erhöhen 60 Prozent der US-Marketer ihre Ausgaben für das E-Mail Marketing», schreibt Torsten Schwarz. Ein Beispiel: Die Telegraaf Media Groep TMG – grösste Mediengruppe der Niederlande und Marktführer bei Tageszeitungen, Radioformaten und Online-Medien –, hat 26 Titel und 4,5 Millionen individuelle E-Mail-Adressen in ihren Systemen gespeichert. Durch das Zusammenführen dieser Adressen in eine einzige Datenbank wurde der E-Mail-Versand bequemer. Und er bescherte dem Unternehmen um mehrfach höhere Erträge. Schwarz nennt die genauen Zahlen: Der Newsletter generierte sechsmal mehr Abonnenten als die Webseite, und dies einem Aufwand, der 39 Mal geringer war als die Abonnenten-Gewinnung durch die Webseite. Gutes E-Mail-Marketing scheint sich zu lohnen.

Hier unsere eigene Gratis-Checklist für mehr Erfolg mit E-Mailings.

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