E-Mailings: Werkzeuge für den professionellen Einsatz, Teil 2

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e-mailTrotz gängiger Praxis in vielen KMU’s: Der Massenversand von E-Mailings braucht mehr als nur ein gängiges Mailprogramm. Heute ergänzende Tipps zum letzten Beitrag zu diesem Thema.

Die nützlichen Hinweise von Leumund und gis sind es wert, aus den Tiefen der Beitrags-Kommentare heraufgehoben zu werden. Sie haben diese zwei weiteren Mailing-Programme empfohlen:

MadMini
… mit eigenem, ganz unterhaltsamem Blog und einem eindrücklichen Umfang an Features.

MailChimp
… sicher genauso umfangreich wie MadMini. Die Betreiber haben auch ihr Marketing voll im Griff. Eine Kostprobe – der Werbespot zur iPhone-Version der Anwendung – richtig witzig:

Auch spannend bei MailChimp; eine ganze Reihe von gratis Whitepapers, alle mit soliden Basics zu den Do’s und Don’ts im E-Mail-Marketing. Beispiel: Common E-Mail Marketing Rookie Mistakes (1,1MB PDF).

MadMini und MailChimp sind beides hervorragende und einfach zu bedienende, webbasierte Tools. Was besonders attraktiv erscheint, sind die Statistik-Tools; gerade in die Anwendung integriert oder via Google Analytics.

Danke also nochmals für die Empfehlungen von den genannten Lesern. Mail Bulk bleibt mal vorderhand bei uns in Anwendung – wohl bis wir diese Alternativen getestet haben und auch ihre Anbindung an unsere Filemaker-Datenbank. Was wir bei unseren Medien-Communiqués nicht brauchen, sind die Features rund um die Ausgestaltung als HTML-Mail. Wir sind immer noch der klaren Meinung: Journalisten wollen schnell und schnörkellos mit handfesten Infos bedient werden.

Link:
E-Mailings: Werkzeuge für den professionellen Einsatz, Teil 1

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