Adieu Anstoss-, hallo Stop.Start-Newsletter

Statt Dos und Don'ts bieten wir in unserem E-Mail-Newsletter neu je einen Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Aus Anstoss- wird Stop.Start-Newsletter. Er bietet im ersten Teil Reflektion und Standpunkt (Stop.), im zweiten Teil jeweils den ersten Schritt, um Dinge anders anzupacken (Start).
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Mit dem E-Mail-Newsletter hat alles angefangen: Seit 2002 – lange vor dem bernetblog – verschickte Bernet alle zwei Monate einen Newsletter (Archiv). Er bot statt News-Häppchen konkreten Nutzen: Tipps, Beratung und eben «Anstösse» zu aktuellen Themen. Der Anstoss-Newsletter war Anleitung für Kommunikationsleute, oft Online-Themen von Intranet bis Social Media.

Stop.Start: Erst denken, dann loslegen

Daran wollen wir festhalten. Auch im neuen Stop.Start-Newsletter, der heute zum ersten Mal erscheint. Auch er will nützlich sein. Weil es Tipps und Anleitungen heute aber an jeder Ecke gibt, bieten wir neu (passend zum Label «Stop») alle zwei Monate einen gut argumentierten Standpunkt. Wir stellen Entwicklungen in Frage und beziehen Position. Das soll Orientierung bieten in der schnellen und manchmal uferlosen Kommunikation des digitalen Zeitalters.

Unter dem Label «Start» wollen wir weiterhin Anschubhilfe leisten. Jeder Newsletter bietet im zweiten Teil einen ersten konkreten Schritt, Dinge anders anzupacken. Denn nur Umgesetztes wirkt.

— ein herzliches Adieu:

Mit diesem Blogpost verabschiede ich mich zugleich von Bernet Relations. Ich ziehe weiter und arbeite schon ab Dezember bei der Hochschulkommunikation der ETH Zürich. Zeit für ein Dankeschön: für die Aufmerksamkeit, die Rückmeldungen, die Zusammenarbeit mit meinen Kunden und den vielen spannenden Begegnungen. Online bleibe ich zum Beispiel auf Twitter oder LinkedIn erreichbar.

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