«Es geht um mehr, als nur um LinkedIn»
Gayathri AlbertCorporate Influencing: Wie geht man das an, was muss man beachten? Wir haben anlässlich des Social Media Gipfels mit Michèle Schaub von Helvetia gesprochen.
Im Nachgang zum Social Media Gipfel zum Thema Corporate Influencer:innen erklären die Expertinnen vom Kanton Bern und der Mobiliar im Video ihre wichtigsten Erfolgstipps
Wieso setzen Unternehmen und Verwaltungen auf ihre Mitarbeitenden, um ihre Kommunikationsziele auf Social Media zu erreichen? Heute teilten Anna Zwierko und Martina Beer vom Kanton Bern und Andrea Bossert von der Mobiliar ihre Erfahrungen mit uns.
Das Tiktok-Video einer Polizistin wird elf Millionen mal angeklickt und generiert ein grosses positives Echo. Dennoch hat sich das Konzept von Amtfluencer:innen in der öffentlichen Verwaltung (noch) nicht breit durchgesetzt. Machen Sie den Check, ob Ihre Organisation reif dafür ist.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Aktive Mitarbeiter:innen können die interne und externe Kommunikation mitgestalten. Der Blick über den LinkedIn-Tellerrand ist lohnenswert.
Corporate Influencer:innen als Heilmittel gegen sinkende organische Reichweiten auf LinkedIn und anderswo? Ein Ansatz mit Potential. Wenn wir die Menschen dann auch machen lassen.