Die Medienwoche zeigt, was die Kommunikationsbranche bewegt. Als Teil des Kuratorenteams präsentieren wir im bernetblog regelmässig unsere Favoriten. Heute sind es fünf Linkperlen rund um Krisenkommunikation.
Wer in ausserordentlichen Lagen führt, braucht einen klaren Kopf und ein offenes Herz. Der Kopf hilft zu Entscheiden und dies ruhig und verständlich zu kommunizieren. Das Herz unterstützt beim Fühlen und Erkennen, wie es anderen Menschen geht.
Seit neun Tagen arbeiten auch wir im Home Office. Die zusätzlichen Meter verändern die Zusammenarbeit wenig. Wir sind eingerichtet, fast permanent digital in Kontakt und halten uns auf Trab. Und wir merken: Diese neue Arbeitssituation bietet neben Herausforderungen und steilen Lernkurven auch Chancen.
Wie gehen wir kommunikativ mit dem Corona-Virus um? Mit diesem schwer greifbaren Phänomen, das die Geschäftstätigkeit von ausnahmslos jeder Organisation treffen kann? Kommunikativ gefordert sind gerade unzählige Unternehmen. Wir plädieren für eine ruhige, pragmatische und anpackende Kommunikation im Teamwork. Und bieten dafür Hilfe hier im Blog oder als externer Unterstützer.
Strippenzieher, Spindoctors, Einflüsterer und Schwurbler – Medienschaffende haben oft kein gutes Bild von uns PR-Profis. Dabei sind sie im Dauerstress auf schnelle, direkte und klare Information angewiesen. Himmel und Hölle in der Medienarbeit – und was wir Gutes dazu beitragen können.
In den sozialen Netzwerken verbreiten sich Themen und Issues heute schneller als je zuvor – genauso rasch verschwinden sie aber auch wieder von den Displays und aus den Köpfen. Der Kampf um Aufmerksamkeit und das Risiko, unvorbereitet von einem Thema eingeholt zu werden, steigen. Zwei Experten zeigen, wie sie in ihrer Organisation erfolgreiches und zielführendes Issue Management umsetzen und welche Tools sie dabei nutzen.