Der Tourismus ist ein Geschäft mit Emotionen, Erinnerungen und Sehnsüchten. Für ihre Kommunikation nutzen Reisedestinationen und -Anbieter immer mehr Social Media Plattformen – fürs Austauschen, Empfehlen, Bewerten.
Vier Minuten dauerte es bis die Gästeliste des (siebten!) Social Media Gipfels vom 2. Februar 2011 voll war. Liegt es an der bevorstehenden Winterferienzeit, die uns Kraft zum Frühaufstehen gibt?
Zwei Tourismus-Experten werden diesmal in Kurzreferaten und im Gespräch ihre Social Media Erfahrungen teilen. Neben den NPO’s reagieren Reise-Destinationen und -Anbieter besonders gut auf neue Möglichkeiten beim Online-Dialog. Diese öffnen ihnen Kanäle für eine direktere, zielgruppengerechtere und persönlichere Ansprache.
«I love Lucerne» – via Facebook, Twitter, YouTube
Meine Mutter wusste als Heimweh-Luzernerin ganz ohne Social Media: «Luzern ist die schönste Stadt der Welt.» Lukas Hammer, Leiter Marketing und Sales von Luzern Tourismus, wird uns erzählen, wie diese Botschaft heute via Facebook, YouTube und Twitter bis nach Amerika und Asien getragen wird.
Radisson Blu Frankfurt – das Social Media Paket des runden Hotels
Diese Stadt gehört nun mal nicht zu den Top 5 Reisedestinationen in Europa. Hat aber eine sprichwörtlich herausragende, eindrucksvolle Skyline. Das Radisson Blu fällt darin auf – als einziges «rundes» Hotel aus Glas in Europa. Der erfahrene Schweizer Hotelmanager Andreas Stöckli ist dessen General Manager. Er weiss, wie der Facebook-Reiter «Reservierung» funktioniert, wer alle Kanäle im Überblick hat und wie man sich auf Bewertungsplattformen bewegt.
Kaffee und Gipfeli werden verdankenswerterweise von der grössten Schweizer Stellenplattform jobs.ch spendiert.
Weiterführende Links:
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