Anstoss-Newsletter: Studie Journalisten im Web – Erkenntnisse und Konsequenzen

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Wie beeinflussen Social Media die Arbeit von Schweizer Journalistinnen und Journalisten? Wie nutzen sie die sozialen Kanäle für Recherche, Publikation und Diskussion? Unser Newsletter bringt rund fünfmal im Jahr konkrete Anstösse zu Kommunikation und PR. Diesmal mit Erkenntnissen aus unserer Studie. 

In der ersten Ausgabe dieses Jahres befassten wir uns mit der Content-Planung für Social Media und Online Publishing. Im zweiten Newsletter zu unserer IAM-Bernet Studie Journalisten im Web 2015 geht es um den Einfluss von Social Media auf die Arbeit von Journalisten und in der Folge auf die Medienarbeit und PR:

  • Einblick in die Webnutzung beim Recherchieren, Publizieren, Diskutieren
  • Konsequenzen für die Online-PR von Unternehmen

Lesen Sie den ganzen Newsletter auf unserer Website (alle Ausgaben im Archiv bis zurück ins Jahr 2002). Hier im Blog «3 Konsequenzen für die Medienarbeit»:

  1. Strategie: Journalisten nutzen Social Media als Inspirationsquelle. Online-Medienarbeit müssen PR- und Kommunikationsprofis bereits in der Konzeption beachten und einplanen.
  2. Kanäle: Online-Aufmerksamkeit bedeutet hohe Qualität von Inhalten bieten, auffindbar sein, Kanäle sowie Content vernetzen.
  3. Dialog: Chancen für Direktkontakte nutzen – Experten und Meinungsmacher von Unternehmen sind gefragte Ansprechpersonen, besonders auf Twitter.

Dies ein kurzer Auszug aus dem aktuellen Anstoss-Newsletter, der ausführlich auf Erkenntnisse der Studie sowie Konsequenzen für PR- und Kommunikationsprofis eingeht.

Weiterführende Informationen:
Anstoss-Newsletter Archiv und Abo-Möglichkeit
alle bernetblog-Beiträge zum Anstoss-Newsletter 

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