User Generated Content – Blogger können Ihrer Reputation schaden.

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Web 2.0 LogoIn einer Stunde halte ich meinen Vortrag an der Euroforum-Tagung «User Generated Content». Hier die knackigsten Punkte und gleich die Folien als Handout.

Die spannendste Frage für mich an Vorträgen ist im Moment immer wieder: Wer liest Blogs? Wer bloggt selbst? Heute sitzen rund 50 Teilnehmende an dieser Veranstaltung. Nein, es ist kein Blogspezialisten-Publikum. Sondern es sind Menschen aus Unternehmen, Verwaltung und Organisationen, die mehr über Inhalte und Web 2.0 erfahren wollen.

Meine Schätzung: Lesen werden maximal fünf. Und bloggen werden höchstens zwei. Einer davon ist der geschätzte Freund Jürg Stuker, mehr über seinen gerade laufenden Vortrag später mal auf diesen Seiten.

Mein Beitrag soll aufzeigen, dass die Blogosphäre relevant ist für die Reputation von Unternehmen. Dass man es sich aufgrund der Anzahl, der Qualität und des Einflusses von Weblogs nicht leisten kann, diese Entwicklung einfach «da draussen passieren zu lassen». Die Folien sind natürlich fürs Pubikum gemacht, zum Lesen sind sie weniger geeignet. Unter anderem stelle ich drei Blogger vor: Bloggingtom, Albert Kuhn von Swisscom und Klaus Kleinfeld von Siemens (ohne Link, weil Intranet-Blog). Drei Beispiele, zu denen ich kurze Geschichten erzählen kann. Geschichten, die zeigen, dass man im Dialog mit Bloggern ein Konzept haben muss.

Was wird über uns geschrieben? Wer schreibt? Welchen Dialog führe ich? Mit wem und wieso?

Die Antworten auf diese Fragen muss man sich immer wieder selbst geben. Wer mehr Stoff dazu will, bestellt einfach mein Buch (-:

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